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Isola d'Elba
Distanzen: PUNTA ALA 15 nm CAPRAIA 26 nm GIGLIO 30 nm

Arcipelago Toscanao - Isola d'Elba, barca a vela in toscana

Die Hauptstadt der Insel Elba, Portoferraio ist ueber das Wasser von Piombino auf dem Festland aus mit vielen verschiedenen Faehren, die auch in den kleineren Haefen der Insel anlegen, zu erreichen. Der mittelgrosse Hafen von Portoferraio ist einer der schoensten und beeindruckendsten des Mittelmeeres und bietet einen sicheren Anlaufpunkt mit fast allen Winden.

Es gibt zahlreiche schöne Landschaft an der Küste der Insel, die eine signifikante Entwicklung und Segeln kann ruhig in zwei Tagen hat circunnavigare angeboten. Drehen Sie die Insel gegen den Uhrzeigersinn und beginnend präzise von Portoferraio, zum ersten Mal trifft die Spitze dell'Enfola in Folge und die Buchten von Ranke, Biodola und Procchio, bis Sie zum Marciana Marina zu kommen.

Es ist ein sehr gut ausgestatteter Hafen und fuer Leute, die schliesslich weiter nach Capraia oder Corsica wollen, der beste Ausgangspunkt. Das Oertchen ist freundlich aber im Sommer etwas ueberfuellt. Man findet dort trotzdem alles, was man fuers Segeln benoetigt. Weitersegelnd kommen wir an der huebschen Bucht von Sankt Andreas vorbei, der eine lange, felsige Kueste fogt, die sich nach Suedwest oeffnet und an manchen Stellen an die sardische Kueste erinnert. Man kommt an den kleinen Oertchen Cavoli und Seccheto vorbei bis man in Fetovaia ankommt, eine wunderschoene, gut vor den Maestralwinden geschuetzte Bucht, sehr gut geeignet um einen Tag Pause zu machen und fuer ein erquickliches Bad. Danach oeffnen sich drei grosse Golfe, beim ersten handelt es sich um den von Marina di Campo. Dieser Ort hat einen grossen Strand mit niedriger Wassertiefe und ist fuer eine Uebernachtung nicht geeignet da es dort oft eine stoerende Widersee hat. Danach kommt der Golf von Lacona an dessen Ende es zwei grosse Campingplaetze gibt. Der dritte Golf heisst Stella und ist der schoenste. Ein Strand mit festem Grund, der es den Schiffen ermoeglicht die Nacht in Sicherheit auch vor den staerkeren Winden, die vom vierten und vom ersten Quadranten aus kommen., zu verbringen An diesem Golf folgt ein schoener Strand dem anderen, es geht los mit dem von Lido, dann folgt Zuccale, Barabarca, gli Stecchi, le Grazie, Morcone, Pareti und l'Innamorata. Die Felsen, die "i Gemini" genannt werden, ueberwunden, kommen wir in die Gegend der alten Eisenminen, inzwischen verlassen, stellen sie vom Meer und vom landschaftlichen Gesichtspunkt aus eine offene Wunde in der wunderschoenen Landschaft der Insel dar. Punta Calamita hinter uns lassend (calamita = Magnet), ein Name der Euch anzeigt, dass der Kompass der Schiffe in ihrer Naehe durchdreht, fahren wir weiter in Richtung Porto Azzurro, vorbei an anderen wundervollen Anlegestellen wie Cala Nova und Straccoligno.

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barca a vela in toscana meteo

Nach Portoferraio zeigt uns Portoazzurro die spassige und angenehme Seite der Insel mit vielen Restaurants und vielen kleinen Straesschen, die Touristen anziehen. Der Hafen ist mit einer Anlegestelle fuer die grossen Yachten und Plaetzen fuer Boote auf schwimmenden Stegen ausgestattet. Ausserhalb des Hafens beherbergt der grosse Golf von Mola in den Sommernaechten hunderte von Schiffen, die an der Anlegestelle keinen Platz gefunden haben. Wir fahren jetzt weiter auf der Seite der Insel, die zum Festland schaut, also im Osten, und kommen an Rio Marina vorbei, einem kleinen Oertchen mit einem Faehrhafen, aber nicht sehr bequem fuer eine Pause. Dem Cavo folgend,wo die Winde zur Freude oder auch Verzweiflung der Segler sich staendig drehen,befinden wir uns an der Stelle, die dem Festland und der Spitze der Insel am naechsten ist, dem sogenannten Kanal von Piombino. Vom Cavo bis Portoferraio sind es circa drei Meilen und man kommt an den Buchten von Nisporto und Nisportino vorbei bis man in Magazzini ankommt, dem suedlichsten Punkt des Golfes von Portoferraio. Hier misst man sich mit dem starken Scirocco. Im Nordwesten gibt es eine grosse Bucht mit schlammigem Grund, die keinen guten Halt gibt und deshalb auch keine sichere Ankerstelle bei staerker werdenden Winden ist.